Heidehonig Bioland
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Konsistenz & Farbe
Die Honigtracht
Im Spätsommer ereignet sich in der nord- deutschen Heidelandschaft ein wunderbares Naturschauspiel. Weite, zart lilafarbene Blütenmeere entstehen und bilden einen malerischen Kontrast zu den dunkelgrünen Douglasien, Roteichen und Sandkiefern. Die Bienen bereiten aus dem Nektar der kleinen Heideblütenglöckchen der Besenheide (Calluna vulgaris) eine charaktervolle und edelherbe Honigspezialität.
Die Trachtregion
Zu den bekanntesten Heidelandschaften in Norddeutschland zählen die Lüneburger Heide in Niedersachsen, die Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt und die Schorfheide in Brandenburg. Jedoch gedeihen die Heidekräuter auch in den Mooren und Kiefernwäldern in ganz Norddeutschland. Mit ihrer Aura und Schönheit fängt sie das Auge des Betrachters und macht das Besondere erlebbar.
Das Heideland - unvollkommen und dennoch reizvoll
Das Kennzeichen dieser speziellen Landschaft ist der nährstoffarme und saure Boden. Nach den Eiszeiten siedelten sich die Heidekrautgewächse als erster Bewuchs an; später folgten die Kiefern und andere genügsame Pflanzen. Da die Heidebauern die oberste Schicht als Streu für die Ställe verwendeten, konnten sich nicht genügend Nährstoffe für eine andere Vegetation im Boden bilden und so prägte sich eine unverwechselbare Landschaft.
Die Lüneburger Heide - Vorreiter in Sachen Naturschutz
Sie ist die größte zusammenhängende Heidefläche in Mitteleuropa. In ihrem Kern liegt das bereits im Jahre 1921 um den Wilseder Berg gegründete Naturschutzgebiet. Als Gründervater legte der Pastor Wilhelm Bode, der bereits im Jahre 1905 die ersten Gebiete dieser einmaligen historischen Kulturlandschaft erwarb, den Grundstein für den Erhalt von besonderen Naturregionen.
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