Waldhonig
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Geschmack
Konsistenz & Farbe
Die Honigtracht
Die Bienen sammeln von den Blättern und Nadeln der Bäume feinste Honigtautröpfchen und bereiten daraus eine aromatische und erstklassige Honigspezialität. Ein echter Genuss für jeden Waldhonigliebhaber.
Die Trachtregion
Im Piemont fallen die Gipfel der südlichen Alpen langsam herab bis in die Poebene hinein. Es ist nicht nur für seine hervorragende Weine, Kirschen und Haselnüsse bekannt, sondern auch für erstklassigen Honig. Die italienischen Alpen haben ein mildes, mediterranes Klima, das die Honigernte auch im Frühherbst noch erlaubt.
Honigtauhonig
Diese Bezeichnung ist der Oberbegriff für alle Wald- und Blatthonige. Insekten, die an den Blättern oder Nadeln den Siebröhrensaft saugen, hinterlassen dort oft kleine, einem Tau ähnliche, zuckerhaltige Tröpfchen. Diesen süßen Pflanzensaftrest sammeln die Bienen und bereiten daraus einen mineralstoffhaltigen, dunklen Honig.
Die Biene - sie kam aus dem Wald
Bienen und blühende Pflanzen haben sich über Jahrmillionen partnerschaftlich entwickelt. Durch die Biene, die blütentreu ist, wird der Fortbestand der Blumen und Bäume gewährleistet. Als Gegenleistung bekommt sie dafür Nektar und Honigtau, aber auch Blütenpollen und Propolis – das Kittharz der Bäume, das ein natürliches Antibiotikum ist und im Bienenstock für eine gute Hygiene sorgt.
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